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Ammoniak ist ein stark ätzendes, übelriechendes Gas. Es führt zu Atemlähmung, greift die Augen an und verursacht ein Brennen auf der Haut. Ammoniak (NH3) besteht aus einem Teil Stickstoff und drei Teilen Wasserstoff. Es wird überwiegend in der Düngemittelindustrie und als Kältemittel in Großkühlanlagen verwendet.

Als Gefahrstoff muss Ammoniak entsorgt werden, wenn es aufgrund von Reparaturen oder Stilllegungen aus der Anlage entnommen werden muss. Bisherige Verfahren beruhen darauf, das Ammoniak in Behälter umzufüllen, und diese als Gefahrguttransport über die Straße zu transportieren, zu lagern, und dann einer entsprechenden Behandlung zu unterziehen. Neben den Kosten haben diese Verfahren auch den Nachteil, dass meist ein beachtlicher Rest Ammoniak in der Kälteanlage verbleibt. Es lässt sich ebenfalls oft nicht verhindern, dass z.B. Schmiermittel aus der Kälteanlage das entnommene Ammoniak verunreinigen und so die Entsorgungsbehandlung erschweren.

Mit der mobilen Behandlungsanlage ist es nun möglich, Ammoniak gleich vor Ort fachgerecht und kostengünstig zu entsorgen. Somit entfällt die Notwendigkeit, Ammoniak in Behälter zu füllen, zu transportieren und zu lagern.
Das patentierte Verfahren ermöglicht es, ohne weitere Energiezufuhr Ammoniak zu Stickstoff und Wasserdampf zu verbrennen. Aufwendige Messtechnik überwacht den Entsorgungsverlauf und liefert wichtige Daten für den Entsorgungsnachweis.
Die geringe Umweltbelastung und die kompakten Maße der mobilen Behandlungsanlage ermöglichen einen Einsatz in nahezu jeder Umgebung.

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